Chronik - Oesetalerinnen

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Chronik

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Die Heimat des Chores ist das schöne Tal der Oese in Hemer-Becke.
So lag es bei der Gründung im September 1986 auf der Hand, den Verein  „Oesetaler Frauenchor“ zu nennen.
Waren es Anfangs erst 17 Sängerinnen, so zählte der Chor bald über vierzig aktive Mitglieder.
Geprobt wurde unter der Leitung von Stefan Kollek  in der Oesetal-Schule.
Es wurden überwiegend Volkslieder gesungen.
Nach und nach wagten sich die Sängerinnen an anspruchsvolleres Liedgut heran, es kamen Stücke aus Musical, Oper und Operette hinzu.
Als Stefan Kollek krankheitsbedingt ausschied, mussten sich die „Oesetalerinnen“ neu orientieren.
Seit 2003 leitet Heinrich Mainka den Chor, die Sängerinnen sind sehr zufrieden mit ihm,
er hat große Geduld,  kann gut motivieren und zu Höchstleistungen anspornen.
Der Chor besteht derzeit aus 37 Sängerinnen verschiedener Altersgruppen.
Das Repertoire ist breit gefächert, es erstreckt sich aus Klassik, Musical, Pop, Schlager und Gospel.
Das alles auswendig gesungen und mit einem „Hauch“ Choreografie gewürzt.
Als Highlight ist das seit 1988 bestehende traditionelle und sehr beliebte „Frühlingssingen“ des Oesetaler Frauenchores zu sehen,
bei dem jedes Jahr Chöre aus der Region zu Gast sind, um mit ihrem Gesang das zahlreiche Publikum zu erfreuen.
Beim jährlichen  „Scheunenadvent auf Hückings Hof“ dessen Reinerlös den Kindern aus der Becke zugute kommt,
engagieren sich die Sängerinnen gesanglich wie gemeinnützig.
Doch auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz bei den Oesetalerinnen.
Theaterbesuche stehen auf dem Programm, sowie Wandertag und Vereinsfahrt.
Haben Sie Lust bei uns mitzusingen? Kommen Sie einfach zum „Schnupperkurs“ vorbei.
Wir proben donnerstags von 17.30 Uhr – 19.00 Uhr in der Oesetalschule.
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